Corona-Impfungen in Würzburg und RadebeulKoenig & Bauer startet erfolgreich Impfkampagne

  • Verantwortung für Gesundheit der Beschäftigten
  • Zu Beginn nur beschränkte Impfstoffmengen verfügbar
  • Bevorzugte Impfung für Dienstreisende und Beschäftigte aus Fertigung und Montage

Die Betriebsärzt:innen von Koenig & Bauer begannen am 8. Juni (Würzburg) und 10. Juni (Radebeul) mit der Corona-Impfung von Mitarbeiter:innen an den beiden großen Konzernstandorten. Zum Start der Impfkampagne standen 222 Impfdosen (150 in Würzburg und 72 in Radebeul) zur Verfügung. Weitere Lieferungen von Vakzinen folgen in den kommenden Wochen.

Der Druckmaschinenhersteller ist aufgrund seiner internationalen Ausrichtung und seiner hohen Exportorientierung in besonderem Maße von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Durch die Impfung vereinfachen sich künftig notwendige Dienstreisen von Mitarbeiter:innen. Zudem übernimmt Koenig & Bauer erneut Verantwortung für die Gesundheit seiner Beschäftigten.

Mike Trepte, Druckinstrukteur bei Koenig & Bauer in Radebeul, erhält von Dorothea Schanz, Fachärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin, seine erste Immunisierung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer

Bereits mit Beginn der Corona-Pandemie hat Koenig & Bauer umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um eine Virusausbreitung im Unternehmen zu verhindern. Dazu gehörten umfangreiche Hygienemaßnahmen, Maskenpflicht, soweit möglich mobiles Arbeiten von zuhause, Schutzmaßnahmen bei Dienstreisen, umfangreiche Testmöglichkeiten in den Betriebsambulanzen (PCR-Tests seit Frühjahr 2020 und seit November 2020 Schnelltests mit Nachweis).

Da der Impfstoff im Moment noch knapp ist, macht Koenig & Bauer in den ersten Wochen vor allem jenen Beschäftigten ein Impfangebot, die häufig dienstlich reisen müssen oder in der Fertigung und Montage tätig sind und somit keine Möglichkeit zum mobilen Arbeiten haben. Ralf Dernbach, Vorstand der Koenig & Bauer BKK freut sich, dass die Betriebsärzt:innen nun endlich mit dem Impfen beginnen können und erläutert: „Wir sind zuversichtlich, in den kommenden Wochen mehr Impfstoff zu erhalten, damit dann alle Beschäftigten, die es möchten, schnell eine Immunisierung erhalten.“

Auch am Standort Würzburg begannen am 8. Juni die Corona-Impfungen durch den betriebsärztlichen Dienst

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