

Cadrat d’Or Nummer drei
Dank des einzigartigen Know-hows konnte Escourbiac im Frühjahr 2014 zum dritten Mal den Cadrat d’Or, entgegennehmen. Dieser zeichnet jedes Jahr Werke von außergewöhnlich hoher Qualität mit exzellenter technischer Durchführung aus. Philippe Escourbiac: „Der Cadrat d’Or ist eine tolle Anerkennung unserer täglichen Arbeit und eine unglaubliche Motivation für unsere Mitarbeiter. Drei Mal hat dies nur ein weiteres, noch bestehendes Unternehmen geschafft. Unter den eingereichten Werken hat die Jury besonders ein Set aus zwei Bildbänden des bekannten französischen Tierfotografen Vincent Munier mit dem Titel Solitudes beeindruckt. Die Schweizer Broschuren wurden in 3.000 Exemplaren auf einer KBA Rapida gedruckt und mit mattem Dispersionslack veredelt.“

Aha-Effekt zu wettbewerbsfähigen Preisen
Zur Feier des 50-jährigen Firmenjubiläums und den dritten Cadrat d’Or nahm Escourbiac Imprimeur im September 2014 eine Achtfarben-Wendemaschine Rapida 106 mit HR-UV-Trocknung in Betrieb. Ausgestattet mit automatischem Plattenwechsel, der ziehmarkenfreien Anlage DriveTronic SIS und dem Inline-Farbmess- und -regelsystem QualiTronic ColorControl, druckt die Anlage bis zu 18.000 Bogen/h im Schöndruck und 15.000 Bogen/h im Wendebetrieb.
Philippe Escourbiac: „Um unsere Produktivität zu steigern und unsere technischen Möglichkeiten bei konstant hoher Qualität zu erweitern, mussten wir unsere älteren Vier- und Fünffarbenmaschinen der Baureihe Rapida 105 ersetzen. Mit der neuen Achtfarben-HR-UV-Maschine können wir Bücher kostenoptimal und Jobs auf Offsetpapier mit hohem Farbauftrag ebenfalls in bester Qualität drucken. Wir sind seit jeher von der Zuverlässigkeit und Qualität der KBA-Maschinen überzeugt und auch die Rapida 106 enttäuscht uns nicht. Unmittelbar nach Inbetriebnahme der neuen Maschine haben wir die ISO 12647-2 Zertifizierung erhalten, ein weiterer wichtiger Schritt für unser Unternehmen. Wir haben an Rentabilität, wie auch an Qualität und Bedruckstoffflexibilität gewonnen. Dank der neuen HR-UV-Technologie sind die Farbkontraste stärker und schwarze Töne tiefer. Puder, Abschmieren und Makulatur gehören der Vergangenheit an. Da es im Luxussegment eine starke Nachfrage nach HR-UV-Drucken gibt, konnten wir neue Aufträge für uns gewinnen, z. B. eine renommierte Architekturzeitschrift und den Katalog für die demnächst im Pariser Grand Palais stattfindende Ausstellung über Jean-Paul Gautier."